Gedicht von Roswitha Frankl mit Gedanken zur aktuellen Corona-Krise

29. April 2020: Gedicht von Roswitha Frankl mit Gedanken zur aktuellen Corona-Krise

Frau Roswitha Frankl aus Siegenburg hat ihre Gedanken zur aktuelle Corona-Krise verbunden mit dem Dank an alle Helferinnen und Helfer in einem Gedicht verarbeitet, was wir hier gerne veröffentlichen möchten:

CORONA - VIRUS!

Man sieht es nicht, man hört es nicht, man riecht es nicht, aber, es ist da,
und heißt - Corona!
,, O-welch Angst, welch ein Schreck!" Alle Länder, die ganze Welt,
steckt fest, unter dem Corona- Zelt!

Jedes Land, kämpft dagegen an vielen Ecken, Alle möchten sich vor dem Virus verstecken!
,, Die Situation ist ernst zu nehmen, nicht zu unterschätzen!" Mit Kontakt und Ausgang - Verbot,
kommt hoffentlich bald alles in,s Lot!

Ältere Personen und Kranke, sollen zu Hause bleiben, müssen geschützt sein, um nicht zu leiden!

Enkel - Oma - Opa - Verbot,
Oma - Opa - Enkel - vermissen sich, sitzen im selben Boot!


Danke, den mutigen Helfern an vorderster Front, immer Einsatz bereit, werden kaum geschont!

Bis zur Erschöpfung wird alles gegeben, damit es, es bald gibt, ein normales Leben!

Die Sehnsucht nach Ausgang und Freiheit, ist der Wunsch, sofort und zu jeder Zeit!


Gottes Schutz und Segen über das ganze Land!


Roswitha Frankl April 2020